Kleines Resümee: So war das Panel auf der #smwberlin

Die ganze Woche fand die Social Media Week in Berlin statt. Es gab Vorträge, Workshops und Panels rund um alle Themen, die die sozialen Netzwerke betreffen. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir eingeladen wurden, um mit ein paar interessanten Damen ein Panel zum Thema „Die Welt retten mit Social Media“ abzuhalten.

Es hat uns großen Spaß gemacht, den Interessierten berichten zu dürfen, wie wir an das Thema bloggen gekommen sind, was uns antreibt und wie wir unseren Erfolg messen. Was sind unsere Do’s, und welche Dont’s haben wir eigentlich? In welchen sozialen Netzwerken präsentieren wir uns wie? Haben wir schon mal Geld für Social Media ausgegeben? Oder welches eingenommen? Welche Beiträge klicken sich am Besten, und woran liegt das wohl? Wer den Weg in den Supermarkt in der Brunnenstraße gefunden hat, weiß nun über all das Bescheid – wie lange wir teilweise an einen Posting tüfteln (schön zu hören, dass die Girls von The Changer da auch gerne mal eine halbe Stunde dran tüfteln!), dass wir auf Facebook mehr angeklickt werden als auf Twitter und dass die Artikel, in denen wir viel von uns persönlich erzählen euch, unseren lieben Leser, am besten gefallen.

socialmediaweek

 

 

Gerne hätten wir mehr Zeit für eine anschließende Diskussionsrunde mit dem Publikum gehabt. Hierbei hätten wir gewiss noch ein paar Fragen beantworten können. Letzten Endes ist die Zeit sogar so schnell vorbei gerauscht, dass wir gar nicht ausreichend auf das Thema der Weltrettung in den sozialen Medien eingegangen sind. Darauf wurden wir auch auf Twitter aufmerksam gemacht:

Hierzu nur kurz: Ja, wir sind der Meinung, dass das nachhaltige Leben voller Spaß, gutem Design und cool sein kann und sollte. Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die über die Weltmeere segeln und Ölteppiche absaugen. Es ist wichtig, dass jemand die Windkraftanlagen wartet und in Mastställe einbricht um darüber zu berichten. Ebenso halten wir es aber auch für wichtig, diese Themen so aufzubereiten, dass sich alle damit auseinandersetzen. Auch die, bei denen bei den schockierenden Bildern direkt die Scheuklappen hochgehen. Wir wollen zeigen, wie einfach es ist, Anfänge zu machen. Unsere Ziel- und Interaktionsgruppe ist urban, relativ jung und tendenziell aus der Kreativwirtschaft. Lebenslust und Design sind hier also Zuhause. Schön, dass es Anderen aber gut gefallen hat:

Wir danken Carolin und Annekathrin von der Thinkfarm für die Einladung, als auch unseren Mit-Rednerinnen Nora von der WiWo Green, Eva Hieninger und Nadia von The Changer. Das wird wohl nicht unser letztes Treffen gewesen sein. Auch danken wir für die vielen und spannenden Gespräche mit unseren Gästen, die sich im Anschluss noch ergeben haben. Für uns hat sich das Panel gelohnt und wir hoffen, dass es den meisten Zuhörern auch so ging. Auf bald – in echt oder auf einem sozialen Medium.

Kategorien Engagement

über

Mom of 2, irgendwo zwischen Festival und Ökomarkt zu finden. Eiscremesüchtig. Meistens gut gelaunt, manchmal aber auch sehr wütend und voller Weltschmerz - und wer sein Chaos beherrscht, ist ja ein Genie, stimmt’s?

0 Kommentare zu “Kleines Resümee: So war das Panel auf der #smwberlin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert