Ethical Fashion – Weekend Trip

Es gibt vieles, über das man sich streiten kann. Aber zwei Sachen sind gesetzt: Design ist Rhetorik  und Wochenenden sind ausschließlich dazu da, etwas mit den Freunden zu unternehmen – und sonst für nix. Also Seesack gepackt und ab aufs Hausboot. Oder auf die Ferien-Datscha. Oder aufs Fahrrad und um die Sieben-Seen-Platte.  Wie ihr auf dem harten Janz-Weit-Draußen Catwalk punkten könnt? Natürlich mit schnieken nachhaltigen Mode-Stücken von diversen Eco Fashion Labels.

 

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GIRL-STUFF:
Die wunderschönen Seesäcke von Marin et Marine sind komplett aus Baumwolle, damit vegan und in Berlin produziert.
Schwarze Leggings aus Biobaumwolle gibts bei Hessnatur.
Auf der Website vom Eco Fashion Label Kuyichi erfährt man leider nichts über das Lily AOP LS Shirt (Material? Fällt es groß aus? Nobody knows), aber ich finde es sieht fantastisch aus.
Vegane Espadrilles und stylische Sonnenbrillen gibt’s bei TOMS. Bekannt geworden ist das Label mit seinem One for One Prinzip. Wer Schuhe kauft verschenkt dabei ein Paar an ein Kind, wer eine Sonnenbrille kauft ermöglicht einer augenkranken Person eine Brille oder Augenbehandlung.

 

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BOY-STUFF:
Die Rucksäcke von Veja sehen nicht nur ästhetisch und stabil aus, sie werden zu fairen Bedingungen in Brasilien hergestellt. Der obere Teil ist aus Biobaumwolle, der Boden ist aus chromfrei gegerbten Leder. Gibt’s z.B. bei glore.
Ebenfalls von Veja sind die lässigen Sommerschuhe.
Richtig geil Jeansschnitte findet ihr bei dem jungen Eco Fashion Label Kings of Indigo. Glore hat auch ein paar im Shop.
Der graue Pullover kommt aus dem Hause Knowledge Cotton Apparel.

 

 

Kategorien Fashion & Beauty

über

Im Gegensatz zu Kunst sollte Essen bodenständig sein. Ich bin für: Das große Ganze untersuchen // das Kleine bewundern // Entdeckungsreisen // Gute Laune // konkrete Pläne // abgefahrene Ideen // Fusion ohne Regen // Transparenz & Lobbycontrol// Arbeit, von der man leben kann. Überall auf der Welt // sich anmalen // vegi Ernährung (gelingt mir noch nicht immer) // Gui Boratto im Sonnenuntergang – ermöglicht durch eine Photovoltaik-Anlage // Sich reinhängen // Ökosoziale Marktwirtschaft versuchen // nicht mehr verbrauchen als einem zusteht // Einen Ort, an dem ich meinen Gedankenwust platzieren kann: Green Friday. Pop & Poesie gibt es hier: http://juliafriday.tumblr.com Bunte Bilder: http://pinterest.com/juliaschimanzky/

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